Das Textilviertel Augsburg | Karte von 2024
  • Der Fichtelbach

    Der Fichtelbach ist ein Seitenarm des Hanreibaches, der sich auf dem Gelände des heutigen martini-Parks links von jenem abgabelt und sich nach 1,4 Kilometern zwischen Johannes-Haag- und Lechhauser Straße wieder mit ihm vereinigt. Die Benennung geht angeblich auf Anton Fichtel zurück, der um 1760 dort eine Sägmühle betrieb.

    Foto von 2011

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  • Der Hanreibach

    Der Hanreibach ist die westliche Kanalstrecke nach der Teilung des Herrenbachs an der Geisbergschleuse. Er mündet nach 2,3 Kilometern in den Proviantbach. Seinen Namen hat der Wasserlauf wohl der schon im Stadtrecht von 1276 genannten Hanoreimühle (einer der Stadtmühlen) zu verdanken. Bis Ende des 18. Jahrhunderts wurde er auch als Klingenbach bezeichnet.

    Foto von 2011

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  • Der Proviantbach

    Der Proviantbach ist die östliche Kanalstrecke nach der Teilung des Herrenbachs an der Geisbergschleuse. Der Name stammt aus dem Mittelalter, als das ehemalige reichsstädtische Proviantamt über den bis zu 12 Meter breiten Kanal per Floß mit Getreide, Holz, Kalk und Bausteinen ("Proviant") versorgt wurde.

    1877 erfolgte der Wandel von der Flößerei zur Energiegewinnung: der Proviantbach wurde begradigt und der Wasserspiegel tiefergelegt.

    Nördlich des Fabrikschlosses bis hin zur Otto-Lindenmeyer-Straße lässt es sich hier in der warmen Jahreszeit sehr gut aushalten. Eine weitläufige Grünfläche auf der westlichen Seite des Baches lädt ein zum Grillen, Sonnen oder Federballspielen in multikultureller Atmosphäre.

    Foto von 2010

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  • Der Schäfflerbach

    Der Schäfflerbach zweigt westlich des heutigen "Schwaben-Centers" vom Kaufbach ab, durchfließt das gesamte Textilviertel und mündet schließlich nach 3,6 Kilometern Länge bei der Stadtbachstraße in den Stadtbach. Der Name Schäfflerbach ist seit Ende des 17. Jahrhunderts nachweisbar und geht wohl auf einen Mann namens Schaeffler zurück, der hier eine Bleiche betrieb.

    Foto von 2010 (© Alois Wüst)

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  • Der Sparrenlech

    Der Sparrenlech zweigt zwischen der heutigen Prinz- und der Provinostraße in nördlicher Richtung vom Kaufbach ab. Er durchfließt als Ochsenlech die Jakobervorstadt und mündet nach 1,4 Kilometern in den Stadtbach. Angeblich rührt die Bezeichnung "Sparrenlech" von der Familie Sparrer her, die hier begütert und mit den Langenmantel "vom Sparren" verwandt war. Es kommt allerdings auch die Benennung nach einem Sparrenwald ("Sparren" = Holzbalken) in Frage.

    Foto von 2010

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  • Der Herrenbach

    Der Herrenbach zweigt bei der Pulvermühlschleuse am Damaschkeplatz in nördlicher Richtung vom Hauptstadtbach ab und teilt sich nach 900 Metern an der Geisbergschleuse (an der heutigen Reichenberger Straße) in zwei Arme: den Hanrei- und den Proviantbach. Er wurde um 1650 nach dem Bau des Hochablasses vom Rat (den "Herren") errichtet, um für verschiedene Hammerwerke und Sägmühlen der Stadt Energie zu liefern.

    Im Sommer ist dieser Abschnitt heute ein beliebter Treffpunkt für Sonnenanbeter und Wasserratten.

    Foto von 2010 (© Alois Wüst)

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  • Der Kaufbach

    Der Kaufbach ist ein Teilabschnitt des Hauptstadtbaches, der am Hochablass aus dem Lech abgeleitet wird. Ab der Pulvermühlschleuse am Damaschkeplatz trägt dieser Kanal den Namen Kaufbach und fließt entlang der heutigen Friedberger Straße in Richtung Innenstadt. Er war einst ein wichtiger Transportweg für Handelsgüter, die zum Verkauf auf Flößen bis zum ehem. Umschlagplatz am Roten Tor befördert wurden – daher der Name. Mit dem Wasser des Kaufbachs wurde außerdem der östliche Teil des Stadtgrabens gespeist.

    Foto von 2011

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  • Der Stadtgraben

    Der Stadtgraben, der ab dem Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ein unüberwindbares Hindernis für Eindringlinge und Feinde darstellte, ist heute nicht mehr als ein idyllisch dahin-plätscherndes Bächlein.

    Während der westliche Teil der ehemaligen Stadtbefestigung ab 1866 vollständig abgetragen und der Graben dort aufgeschüttet wurde, blieben östlich der Altstadt einzelne Fragmente erhalten. Das schmale Band des Stadtgrabens schlängelt sich vom Roten Tor bis zum Oblaterwall und wird mit Wasser gespeist, das der Kaufbach in die Stadt leitet.

    Foto von 2011

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  • Das Jakobertor

    Das Jakobertor aus dem 14. Jahrhundert ist eines von fünf noch erhaltenen Augsburger Stadttoren. Bereits 1249 wurde ein Vorgängerbau urkundlich erwähnt, das genaue Baudatum des heutigen Gebäudes ist aber unbekannt. Das Tor bildet den östlichen Abschluss der Jakobervorstadt und war ursprünglich Teil der Stadtmauer.

    Foto von 2011

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  • Das Vogeltor

    Das Vogeltor ist eines der historischen Stadttore und wurde 1445 auf Veranlassung des Bürgermeisters Konrad Vögelin errichtet. Neben der Benennung nach dem Auftraggeber könnte der Name auch von einem Vogelfänger herrühren, der nachweislich 1403 - 1409 den Vorgängerbau bewohnte.

    Foto von 2011

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  • Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse

    An dieser Stelle stand einst das Werk II ("Rosenau") der Mechanischen Baumwoll-Spinnerei und Weberei Augsburg ("SWA"). Siehe » Karte von 1920 und » Geschichte

    Der mächtige Bau, der 1887/88 entstand, war das erste "Fabrikschloss" nach dem Vorbild englischer Industriebauten in Augsburg.
    1972 wurde es abgebrochen und durch den hoch aufragenden Neubau der Berufs- genossenschaft ersetzt.

    Foto von 2003
    (© Architekturmuseum Schwaben)

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  • Stadtwerke Omnibus-Betriebshof

    Wo heute der Omnibus-Betriebshof der Stadtwerke zu finden ist, wurde 1837 - 1840 Werk I ("Altbau") der Mechanischen Baumwoll-Spinnerei und Weberei Augsburg ("SWA") errichtet. Seiner gigantischen Ausmaße wegen wurde dieser Spinnereihochbau respektvoll nur "die große Fabrik" genannt. Siehe » Karte von 1920 und » Geschichte

    Nachdem das Werk im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört und danach nicht wieder aufgebaut wurde, brach man die Ruine 1968 schließlich ab. Einzig das Turbinenhaus ist erhalten geblieben.

    Foto von 2011

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  • ehem. Turbinenhaus der "SWA"

    Das Turbinenhaus ist das einzige Gebäude, das von Werk I der Mechanischen Baumwoll-Spinnerei und Weberei Augsburg ("SWA") erhalten geblieben ist.

    Foto von 2010

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  • Holl-Stadel auf dem städtischen Bauhof

    Seit dem Mittelalter befindet sich hier das städtische Bau-Magazin, das ehemals als "reichsstädtisches Proviantamt" bezeichnet wurde. Von ihm hat der Proviantbach seinen Namen. Mit Flößen wurden Getreide, Holz, Kalk und Bausteine ("Proviant") hierher transportiert.

    Unter anderem während der Bauarbeiten am Augsburger Rathaus wurde hier Material gelagert und bearbeitet. Aus dieser Zeit stammen zwei gemauerte Stadel, auch "Lechhütten" genannt. Beide Gebäude wurden 1611 und 1630 von Elias Holl konzipiert und stehen heute unter Denkmalschutz. Die Holl-Stadel gelten somit nachweislich als die ältesten Bauwerke im Textilviertel, auch wenn der Zahn der Zeit extrem an ihnen genagt hat und sie heute akut einsturzgefährdet sind.

    Im Januar 2011 hat der Finanzausschuss der Stadt Augsburg 52.000 Euro für die Sanierung der Stadel bewilligt. Über eine neue Nutzung wird derzeit verhandelt.

    Foto von 2010

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  • "Kälberhalle – Augsburger Brauhaus Zum Hasen"

    Wie der Name schon sagt, waren in dieser Halle auf dem ehemaligen Gelände des Schlacht- und Viehhofs früher die Kälber untergebracht. Der zweifarbige Blankziegelbau entstand zwischen 1898 und 1900 und ist im Inneren mit schmiedeeisernen Trägern und Säulen Versehen.

    Ab 2007 wurde die Halle aufwendig restauriert. Fast 7 Millionen Euro verschlang der Umbau. Seit November 2011 befindet sich hier die neue Braustätte der Hasen-Bräu mit integrierter Gastronomie, welche bis zu 400 Personen Platz bietet.

    Webseite: Kälberhalle –
    Augsburger Brauhaus Zum Hasen

    Foto (© Kälberhalle)

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  • Restaurant "Schlachthof" (ehem. Restaurationsgebäude)

    In dem ehemaligen Restaurationsgebäude, einem der drei Gemeinschaftsgebäuden des Schlacht- und Viehhofs, hat im März 2010 das Restaurant "Schlachthof" eröffnet. Wo früher die Textilarbeiter zum Essen hin kamen oder sich ihr Bier am Straßenausschank holten, werden heute Salate, Burger und Steaks serviert – im Sommer auch im Biergarten.

    Webseite: Schlachthof – Restaurant & Bar

    Foto von 2010

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  • Schlachthof, ehemaliges Verwaltungsgebäude

    Das ehemalige Verwaltungsgebäude wurde zwischen 1898 und 1900 in zweifarbiger Blankziegelbauweise errichtet. Heute stehen alle drei Gemeinschaftsgebäude des früheren Schlacht- und Viehhofs unter Denkmalschutz.

    Foto von 2011

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  • Schlachthof, ehemaliges Dienstgebäude

    Das ehemalige Dienstgebäude wurde zwischen 1898 und 1900 in zweifarbiger Blankziegelbauweise errichtet. Heute stehen alle drei Gemeinschaftsgebäude des früheren Schlacht- und Viehhofs unter Denkmalschutz.

    Foto von 2010

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  • Die Haag-Villa

    Der Ingenieur und Unternehmer Johannes Haag hatte sich in den 1870er Jahren auf seinem Firmengrundstück ein Wohnhaus im Stil der Neo-Renaissance errichten lassen. Umgeben war diese Villa von einer nach englischem Stil gestalteten Gartenanlage. 1892 wurde das Gebäude unter der Regie des damaligen Star-Architekten Jean Keller erweitert und dem Zeitgeist entsprechend umgestaltet. Keller wählte als Baumaterial roten und gelben Sandstein, welcher in der Tradition Augsburgs völlig unüblich war.

    Die Haag-Villa befindet sich heute im Besitz der Stadtwerke Augsburg und steht unter Denkmalschutz.

    Foto von 2011

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  • Stadtwerke (ehem. Maschinen- und Röhrenfabrik Johannes Haag)

    Auf dem Areal, das heute als Werkstoffhof von den Stadtwerken genutzt wird, finden sich noch vereinzelte Gebäude der ehemaligen "Maschinen- und Röhrenfabrik Johannes Haag".

    Foto von 2010

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  • Schäfflerbach und Fichtelbach

    An dieser Stelle nahe der Bergmühlstraße "berühren" sich der Schäfflerbach und der Fichtelbach, jedoch ohne dass einer den anderen aufnimmt.

    Foto von 2010

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  • Die Thormann-Villa

    Die Ingenieure Alfred Thormann und Jean Stiefel hatten 1876 eine Baufirma gegründet, welche fortan unter dem Namen "Thormann & Stiefel" (ab 1917 "Thosti AG") an zahlreichen Großbauprojekten im Textilviertel – u.a. Glaspalast und Fabrikschloss – beteiligt war.

    Die Thormann-Villa war 1892 von Alfred Thormann als Direktorenvilla errichtet worden. Der in Klinker und Haustein gefertigte asymmetrischer Eckbau im Stil der Neo-Renaissance weist etliche dekorative Gestaltungselemente auf und steht heute unter Denkmalschutz.

    Foto von 2010

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  • S'ensemble Theater in der Kulturfabrik

    Das S'ensemle Theater ist eine experimentelle Bühne, die von dem gleichnamigen gemeinnützigen Theaterverein getragen wird. Zweck des 1996 gegründeten Vereins ist es, die künstlerische Kreativität zu fördern. Seit 2000 unterhält das Theater eine eigene Spielstätte, die "Kulturfabrik" in der Bergmühlstraße. Das Repertoir des S'ensemble Theaters reicht von Sprech-, Musik-, Improvisations- und Ausdruckstheater bis hin zu Performance und Installation.

    Webseite: S'ensemble Theater

    Foto von 2011

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  • Fleischerschule Augsburg

    Seit April 2010 verfügt der Fleischerverband Bayern hier an der Proviantbachstraße über eine moderne Aus- und Weiterbildungsstätte für Fachkräfte aus dem Metzgerhandwerk. In vierjähriger Bauzeit entstand ein architektonisch reizvolles Schulungsgebäude, das sich sowohl repräsentativ als auch funktional darstellt. Dabei wurden Werkstätten und Internatsbereich aus den 70er-Jahren neu strukturiert und durch einen Neubau mit Unterrichtsräumen, Büros und zusätzlichen Internatsräumen erweitert.

    Foto von 2011

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  • St. Simpert

    Der wuchtige Kirchenbau von St. Simpert entstand 1973/74 nach Plänen des Architekten Adolf Kreutzer. Bereits seit 1924 stand hier ein schlichter Vorgängerbau, der innerhalb der Pfarrei St. Max der neu entstandenen Tochtergemeinde St. Simpert als Gotteshaus diente. Durch den Bau der Schleifenstraße ist die Kirche heute ins Abseits geraten.

    Foto von 2010

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  • "Atrium-Palast" (ehem. Walter Bau AG)

    Der "Atrium-Palast", das ehemalige Hauptverwaltungsgebäude der Walter Bau AG, stammt aus den 1980er Jahren und beherbergt heute auf 80.000 Quadratmetern mehrere Firmen aus unterschiedlichen Branchen. Die gewaltige Glasfassade zur Schleifenstraße hin soll als Pendant zum direkt gegenüber gelegenen Glaspalast verstanden werden.

    Ab Oktober 2011 wird der "Atrium-Palast" umgebaut.

    Foto von 2010

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  • Böheimstraße 3

    Dieses Geschäftsgebäude mit angegliederten Werkshallen entstand Anfang des 20. Jahrhunderts.

    Foto von 2011

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  • Böheimstraße 6 (ehem. Gebrüder Frisch KG)

    1904 bezog die Firma "Eisenwerk Gebrüder Frisch KG" dieses Werksgelände an der Böheimstraße. Hier entstand ein dreigeschossiger Blankziegelbau für die Verwaltung nach Plänen von Thormann & Stiefel. 1909 baute man daran einen ziegelsichtigen Werkstättenbau an und erweiterte die Montagehalle um eine Eisenfachwerkhalle. 1916 folgte ein biedermeierliches Wohn- und Pförtnerhaus, 1926 kam eine Maschinenbauabteilung hinzu, die vor allem Straßenbaumaschinen herstellte. Auf Grund von Platzmangel wurde das Werk 1936 nach Kissing verlegt. Die alten Firmengebäude sind bis heute erhalten geblieben.

    Foto von 2010

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  • "City Galerie"

    Das ECE-Center mit dem klanghaften Namen "City Galerie" und das Multiplex-Kino "CinemaxX" wurden 2001 eröffnet. Bis ins Jahr 1996 produzierte hier eines der größten und bedeutendsten Unternehmen des Textilviertels – die "Neue Augsburger Kattunfabrik" (NAK). Schon bald nach deren Schließung wurde die komplette Industrie- anlage (bis auf das Verwaltungsgebäude) abgebrochen und somit Platz geschaffen für das heutige Einkaufszentrum.

    Siehe » Karte von 1920 und » Geschichte

    Foto von 2003
    (© Architekturmuseum Schwaben)

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  • Simpertschule (ehem. Kinderheim der "SWA")

    Die Simpertschule ist eine private Förderschule für schwer erziehbare Kinder mit integrierter sonderpädagogischer Tagestätte. Untergebracht ist die Einrichtung im ehemaligen Kinderheim der "SWA", das 1926 erbaut wurde. Berufstätige Mütter hatten die Möglichkeit, während der Arbeit dort ihre Kinder in Verwahrung zu geben.

    Foto von 2011

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  • Staatsgalerie Moderne Kunst, H2, Kunstmuseum Walter und Galerie Noah

    Der Glaspalast ist DAS Zentrum für Gegenwarts- kunst in Augsburg. Seit Anfang der 2000er Jahre sind hier gleich vier Museen bzw. Galerien beheimatet: die Staatsgalerie Moderne Kunst, das H2, das private Kunstmuseum Walter sowie die Galerie Noah.

    Siehe » Das Viertel

    Foto von 2010

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  • Der Glaspalast (ehem. Werk IV der "SWA")

    Mit dem Glaspalast (ehem. Werk IV "Aumühle" der "SWA") wurde 1910 nach Plänen des Stuttgarter Architekten P.J. Manz der erste Stahlskelett-Großbau Deutschlands errichtet. Auch wenn das Gebäude noch neoklassi- zistische Elemente aufweist, steht es in bau- und produktionstechnischer Hinsicht am Beginn der Moderne. Die Fassadenkonstruktion aus Stahl und Glas sollte wegweisend sein.

    Heute befinden sich in dem ehemaligen Spinnereihochbau u.a. Museen, ein Restaurant, Büroflächen sowie Forschungseinrichtungen des "iwb Anwenderzentrums" und des "Fraunhofer IWU".

    Foto von 2010

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  • Das Proviantbachquartier

    Die ehemalige Arbeitersiedlung der "SWA" wurde zwischen 1892 und 1909 errichtet. Sie umfasste ursprünglich 21 dreigeschossige Blankziegel- bauten mit mehr als 300 Wohnungen.

    Die heute unter Ensebleschutz stehenden Gebäude wurden teils aufwendig saniert und in exklusive Eigentumswohnungen umgewandelt. Ausführliche Informationen über das Proviant- bachquartier finden sich bei » Wikipedia.

    Foto von 2011

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  • ehemalige Direktorenvilla der "AKS"

    Die beiden um 1869 von Karl Albert Gollwitzer im Stil der Neo-Renaissance erbauten ehemaligen Direktorenvillen der "AKS" stehen heute unter Denkmalschutz. Zu dem Ensemble gehörte ursprünglich eine dritte, 1887 von Jean Keller errichtete Villa, die im Zweiten Weltkrieg jedoch vollkommen zerstört wurde.

    Das zwischen den zwei Gebäuden gelegene ehemalige Waschhaus ist ebenfalls denkmal- geschützt. Ein zu dem Anwesen gehörender, hölzerner Gartenpavillon, der von Verfall und Abriss akut bedroht war, wurde Mitte der 2000er Jahre hier abgetragen und im Botanischen Garten neu aufgebaut.

    Foto von 2010

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  • ehemalige Direktorenvilla der "AKS"

    Die beiden um 1869 von Karl Albert Gollwitzer im Stil der Neo-Renaissance erbauten ehemaligen Direktorenvillen der "AKS" stehen heute unter Denkmalschutz. Zu dem Ensemble gehörte ursprünglich eine dritte, 1887 von Jean Keller errichtete Villa, die im Zweiten Weltkrieg jedoch vollkommen zerstört wurde.

    Das zwischen den zwei Gebäuden gelegene ehemalige Waschhaus ist ebenfalls denkmal- geschützt. Ein zu dem Anwesen gehörender, hölzerner Gartenpavillon, der von Verfall und Abriss akut bedroht war, wurde Mitte der 2000er Jahre hier abgetragen und im Botanischen Garten neu aufgebaut.

    Foto von 2010

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  • Wohnhäuser in der Schäfflerbachstraße

    Zwei Wohnhäuser, entstanden Anfang des 20. Jahrhunderts.

    Foto von 2011

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  • Fußballplatz von "Türk Spor"

    Ursprünglich kickten hier die Spieler des "FC Wacker", dem werks-eigenen Fußball-Club der "SWA".

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  • Der Forsterpark

    Eine kleine Parkanlage zwischen City Galerie
    und Wolfsklause mit einem beliebten Kinderspielplatz.

    Bis zum Zweiten Weltkrieg stand hier die herrschaftliche Direktorenvilla der "NAK", deren Überreste heute unter einem sanften Hügel begraben liegen.

    Foto von 2011

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  • martini-Park, Villa 1

    Die sogenannte "Villa 1" war einst gar keine Villa, sondern das Empfangs- und Verwaltungs- gebäude der Bleicherei, Färberei, Druckerei und Appreturanstalt "Martini & Cie.".

    Heute befindet sich in dem zweigeschossigen Bau u.a. der Sitz der Firmengruppe "martini".

    Foto von 2010

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  • martini-Park, ehemaliges Druckerei-Gebäude

    Diese markante Baugruppe auf dem Gelände des heutigen martini-Parks wurde 1927/28 vom Büro R. Filser konsequent im Stil des Neuen Bauens errichtet. Hier waren Druckerei und Lager des textilverarbeitenden Betriebs untergebracht.

    Foto von 2010

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  • martini-Park, Turbinenhaus

    Das Turbinenkraftwerk von "Martini & Cie." wurde nach Plänen von Thormann und Stiefel erbaut und 1878 in Betrieb genommen.

    Foto von 2011

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  • Das Fabrikschloss (ehem. Werk III der SWA)

    Das ehemalige Werk III ("Proviantbach") der "SWA" wurde 1898 fertiggestellt. Der Spinnereihochbau entstand als Fabrikschloss auf dem freien Feld und war ursprünglich weithin sichtbar.

    Die palastartige Wirkung des Fabrikschlosses lässt sich heute nur noch aus der Nähe bestaunen, da ringsum längst alles dicht bebaut ist. Ohne Rücksicht auf die vorhandene Bausubstanz und ohne architektonisches Feingefühl wurde dem imposanten Gebäude in den 1990er Jahren der Neubau eines Baumarktes angegliedert.

    Foto von 2010

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  • Die Wolfsklause, Restaurant "Feuer Werk"

    An der Nahtstelle zwischen Altstadt und Textilviertel steht ein architektonischer "Einzelgänger": das "Hugenottenhaus" oder die Wolfsklause. Das ehemalige Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert mit seinem großen Mansarddach wird seit jeher als "irgendwie untypisch" für Augsburg empfunden.

    Ab 1864 diente dieses Gebäude als Wohnhaus für den Portier der hier neu errichteten "Metallschilderfabrik Emil Deschler". Als die Fabrik 1982 abgerissen wurde, blieb allein die heutige Wolfsklause erhalten. Der Bau wurde komplett saniert, im Kern ausgehöhlt und zu einem Restaurant umfunktioniert. Heute befindet sich hier das Restaurant "Feuer Werk".

    Foto von 2011

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  • Deutsche Bundesbank (ehem. Landeszentralbank)

    In dem modernen Bau aus den 1990er Jahren befindet sich eine Filiale der Deutschen Bundesbank. Bis 2002 war hier der Sitz der Landeszentralbank.

    Foto von 2011

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  • Das Gwinner-Haus

    1869 kaufte die Witwe Frieda Forster das Grundstück des ehemaligen Beck'schen Gartens (vormals Wolf'scher Garten) und ließ an Stelle des dort befindlichen Gartenhauses eine stattliche Villa für ihre Tochter Karolina und ihren Schwiegersohn, den Landgerichtsrat a.D. Heinrich Gwinner, errichten.

    Das Anwesen Schwibbogenplatz 1 gehört heute der Stadt Augsburg, in der Villa ist die Geschäftstelle des Stadtjugendring untergebracht. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

    Foto von 2010

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  • ehemaliger Wasserturm

    Wie ein Fremdkörper steht am Ende des von hohen Wohnblocks dominierten Grundstücks Schwibbogenplatz 2 ein zierliches Türmchen aus dem 19. Jahrhundert. Dieser ehemalige Wasserturm – ein achteckiger Bau auf quadratischem Unterbau mit Zinnen und neo-gotischem Fries – ist ein Relikt des einst hier gelegenen großbürgerlichen Gartenguts. Die Springbrunnen des Anwesens wurden über das Türmchen, das heute unter Denkmalschutz steht, mit Wasser gespeist.

    Siehe » Karte von 1830 und » Geschichte

    Foto von 2010

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  • Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg ("tim")

    Das Staatliche Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) ist das erste Landesmuseum in Bayerisch-Schwaben. Anhand der vier M's "Mensch - Maschine - Muster - Mode" wird hier die Geschichte der bayerischen Textilindustrie auf lebhafte Art und Weise veranschaulicht. Regelmäßig finden auch Sonderausstellungen statt. Obwohl das Museum erst seit Anfang 2010 geöffnet ist, wurde es bereits mit mehreren Auszeichnungen versehen und kann schon jetzt als neues Aushängeschild des Textilviertels bezeichnet werden.

    Foto von 2011

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  • Die "Basilika" (ehem. "AKS")

    Das 1889 von Jean Keller errichtete ehemalige Bestands- oder Sortierungsgebäude auf dem "AKS"-Gelände verdankt seinen Namen "Basilika" der Ausführung des Baus in drei Schiffen.

    Im Zuge der Umstrukturierung des einstigen Fabrikgeländes soll die "Basilika" in ein attraktives Geschäfts-, Büro- und Wohngebäude umgewandelt werden.

    Foto von 2010

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  • Die Alte Schmiede (ehem. "AKS")

    Das alte Kesselhaus der "AKS" wird heute auch als "Alte Schmiede" bezeichnet. Erichtet wurde dieser Blankziegelbau nach Plänen von Jean Keller im Jahr 1893.

    2013 wurde die "Alte Schmiede" aufwändig restauriert und entkernt. In ihrem Inneren entstanden Loft-Wohnungen der Extraklasse.

    Foto von 2010

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  • Das Kesselhaus (ehem. "AKS")

    Das neue Kesselhaus der "AKS" wirkt in seiner Formsprache im Vergleich zur "Basilika" und zur "Alten Schmiede" deutlich reduzierter. Aufgrund seiner Dimensionen und des hoch aufragenden Kamins stellt es jedoch das alles überragende Bauwerk auf dem ehemaligen Fabrikgelände dar. Das Kesselhaus wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet und bis zum 100- jährigen Firmenjubiläum der "AKS" 1936 fertiggestellt.

    Die Planungen sehen eine spektakuläre neue Nutzung für den monumentalen Hochbau vor: Künftig soll hier ein Vier-Sterne-Design-Hotel mit 107 Betten einziehen – gebaut als "Haus im Haus", um die denkmalgeschützte Bausubstanz weitgehend zu erhalten.

    Foto von 2011

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  • Rudolf-Steiner-Schule

    Die Rudolf-Steiner-Schule ist ein privates, staatlich genehmigtes Förderzentrum nach den Prinzipien der Waldorfschule.

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  • Der martini-Park

    Das ehemalige Werksgelände von "Martini & Cie." ist heute ein Gewerbepark, in dem zahlreiche Unternehmen ansässig sind.

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  • Der Färberturm

    Der Färberturm an der Schäfflerbachstraße stammt vermutlich aus dem Jahr 1795 und ist das älteste heute noch erhaltene Bauwerk dieser Art in Augsburg. Solche Türme dienten einst zum Aushängen und Trocknen langer eingefärbter Stoffbahnen und prägten das Bild des Textilviertels über Jahrhunderte.

    Der einst zur "AKS" gehörende Färberturm steht heute unter Denkmalschutz. Im Zuge der Umstrukturierung des ehemaligen Fabrik- geländes soll ein Stadtteilzentrum in dem hölzernen Turm entstehen.

    Foto von 2010

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  • Das ehemalige Waschhaus der "AKS"

    Das Wasch- und Badehaus der AKS wurde 1879/1880 nach Plänen des Architekten Jean Keller errichtet. In dem zweistöckigen Bau waren 15 Waschküchen, Mangzimmer, Trockenböden und vier Badekabinen für Arbeiter und Angestellte untergebracht. Die Fabrikangehö- rigen der "AKS" konnten hier wöchentlich ein kostenloses Wannenvollbad nehmen.

    Seit 1980 wird das Gebäude von der "Türkisch-Islamischen Gemeinde zu Augsburg-Kammgarn e.V." als Moschee genutzt. Seit November 1997 steht es unter Denkmalschutz.

    Foto von 2011

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  • Das ehemalige Kammgarnquartier

    Das Kammgarnquartier war ab 1873 als werkseigene Arbeitersiedlung der "AKS" für Arbeiter und Angestellte errichtet worden. Im Jahr 1936 standen hier insgesamt 44 Häuser mit 355 Wohnungen. Einige davon wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört, der Großteil wurde später in den 1980er Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen und durch schmucklose Neubauten ersetzt.

    Heute sind nur noch wenige der ursprünglichen Mietshäuser erhalten. Man findet diese in der Arthur-Piechler-Straße, Hausnummern 4 bis 12.

    Foto von 2011

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  • "Betender Saarbergmann", Bronzeskulptur von Fritz Koelle (1934)

    Informationen zu Fritz Koelle siehe » Geschichte

    Foto von 2011

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  • "Der Bergmann", Bronzeskulptur von Fritz Koelle (1930)

    Informationen zu Fritz Koelle siehe » Geschichte

    Foto von 2011

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  • Die Geisbergschleuse

    Die Geisbergschleuse wurde im Jahr 1840 errichtet. Hier trennt sich der Herrenbach in zwei Arme – den Hanreibach (links) und den Proviantbach (rechts).

    Foto von 2011

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  • Wohnhaus Gärtnerstraße 12

    Dieses repräsentative Wohnhaus war als eines der ersten in der 1879 neu angelegten Gärtnerstraße errichtet worden. Es war von der Firmenleitung der "Spinnerei und Weberei am Sparrenlech" (Kahn & Arnold) in Auftrag gegeben und im Jahr 1892 fertiggestellt worden. Auch die beiden benachbarten Gebäude Gärtnerstraße 14 und Prinzstraße 11 stammen aus dieser Zeit. In den drei Häusern wohnten vorwiegend leitende Angestellte der angrenzenden Textilfabrik mit ihren Familien.

    Heute steht das gründerzeitliche Gebäude-Trio an der Kreuzung Prinzstraße/ Gärtnerstraße unter Ensembleschutz. In der Gärtnerstraße 12 ist der Urheber und Autor dieser Webseite zuhause. Hier entstand 2010 auch die Idee zu diesem Internet-Projekt.

    Foto von 2010

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  • Wohnhaus Seilerstraße

    Dieses Wohnhaus mit seinen auffälligen Giebeln an der Ecke Gärtnerstraße/Seilerstraße stammt aus dem Jahr 1905.

    Foto von 2010

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  • Wohnhäuser Prinzstraße

    Die dekorativen Wohnhäuser am Beginn der Prinzstraße wurden um 1900 erbaut.

    Foto von 2010

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  • Restaurant "rheingold"

    Die Gaststätte "Rheingold" öffnete um 1900 zum ersten Mal ihre Pforten. Lange Zeit wurde ihr geräumiger Saal gerne von unterschiedlichen Vereinen als Versammlungsort genutzt.

    Seit Januar 2013 erstrahlt das traditionsreiche Lokal in neuem Glanz. Das "neue rheingold" ist Restaurant und Bar zugleich. Ihre Küche bezeichnen die Betreiber als "kolonial": angeboten werden sri-lankische und italienische Spezialitäten, aber auch deutsche Gerichte.

    Webseite: rheingold

    Foto von 2013 (© rheingold)

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  • Café "Süßwald"

    Das kleine Café Süßwald gibt es seit August 2023. Torten, Kuchen und feine Gebäcke sind hier allesamt "regional, saisonal, handgemacht" – so die Philosophie des jungen, engagierten Teams. Innerhalb kurzer Zeit hat sich das Süßwald einen Namen (nicht nur im Viertel) gemacht. Zwischen Holzmöbeln und vielen Pflanzen lässt sich der Tag mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück beginnen. In herzlicher und entspannter Atmosphäre kann man den ganzen Tag über Kaffee- und Kuchenspezialitäten genießen.

    Webseite: Café Süßwald

    Foto von 2023 (© Café Süßwald)

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  • Wohnhäuser Remboldstraße

    Wo seit Anfang des 20. Jahrhunderts diese feudalen Wohnhäuser und das Ulrichsheim stehen, befand sich einst der Eingang zum Schüle'schen und später zum Süßkind'schen Garten.

    Ungefähr dort, wo in der Mitte des Bildes die Verkehrsinsel zu sehen ist, stand früher das beliebte Gasthaus "Zum Bache".

    Siehe » Karte von 1830

    Foto von 2010

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  • Hochschule (ehem. Schüle'sche Kattunfabrik)

    In den Jahren 1770/71 ließ der Kauf- mann und Unternehmer Johann Heinrich Schüle seine "Schüle'sche Kattunfabrik" vor dem Roten Tor errichten. Es war die erste Produk- tionsstätte dieser Art auf dem europäischen Festland.

    Seit 2007 beherrbergt der erweiterte und umgebaute Gebäudekomplex die Fakultäten Gestaltung und Informatik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (früher: Fachhoch- schule).

    Foto von 2010

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  • Straßenbahndepot (ehem. alter Bahnhof)

    Der ehemalige alte Bahnhof aus dem Jahr 1840 (siehe » Geschichte) dient seit 1920 als Wartungshalle des städtischen Straßen- bahndepots. Unbestätigten Quellen nach gilt das mitlerweile erweiterte und teilweise umgestaltete Bauwerk an der Baumgartner- straße als das älteste noch existierende Bahnhofsgebäude der Welt(!).

    Foto von 2010

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  • Wohn- und Geschäftshaus Wolframstraße 3

    Der Wohn- und Geschäftshauskomplex mit Rückgebäude besteht aus drei- bzw. zweigeschossigen Mansarddachbauten, die um 1928 in expressionisti- schem Baustil errichtet wurden. Sie bieten heute eines der ganz wenigen hervorragenden Beispiele modernen Bauens der 1920er Jahre, die in
    Augsburg noch erhalten sind.

    Beheimatet ist in dem denkmalgeschützten und aufwendig sanierten Gebäude heute u.a. der "MEV Verlag".

    Foto von 2010

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  • Don Bosco

    Der moderne Kirchenbau von Don Bosco wurde von 1960 bis 1962 von Thomas Wechs und dessen Sohn Thomas Wechs jun. errichtet. Die beiden filigranen Betontürme sind jeweils 72 Meter hoch und gelten heute als Wahrzeichen des Herrenbachviertels.

    Siehe » Geschichte

    Foto von 2011

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  • Dominikus-Ringeisen-Werk "Don Bosco"

    Diese Einrichtung ist eine Förderstätte der Ulrichswerkstätten Augsburg für Menschen mit Behinderungen.

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  • Das SchwabenCenter

    Das SchwabenCenter ist ein im Jahr 1971 eröffnetes Einkaufszentrum mit drei 20-stöckigen Hochhäusern.

    Foto von 2011

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  • Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael

    Das Seniorenzentrum St. Raphael ist ein, von der Caritas getragenes Altenheim.

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  • Ulrichsheim

    Das Ulrichsheim ist ein, von der Caritas getragenes Wohnheim für Menschen mit Behinderungen.

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  • Ulrichswerkstätten ("UWA")

    Die "UWA" ist seit 1968 Arbeitgeber für Menschen mit Behinderungen. Zum Branchenspektrum gehören u.a. die Wäscherei und die Gärtnerei.

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  • Volksschule Herrenbach

    Staatliche Grundschule mit erweitertem Musikunterricht und gebundenen Ganztagesklassen.

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  • Mittelschule Herrenbach

    Staatliche Mittelschule mit erweitertem Musikunterricht, gebundenen Ganztagesklassen sowie Jugendsozialarbeit.

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  • Turbinenmuseum und Skimuseum

    Die beiden privaten Museen im Fabrikschloss werden vom Sportgeschäft "Förg" betrieben.

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  • Restaurant "Magnolia"

    In gehobenem Ambiente genießt man im "Magnolia", dem Restaurant im Glaspalast, mediterrane Speisen und jahreszeitliche Köstlichkeiten.

    Webseite:
    Magnolia – Restaurant im Glaspalast

    Foto (© Magnolia)

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  • Restaurant "nunó"

    Das stilvoll-modern eingerichtete Restaurant "nunó" befindet sich direkt im "tim", hat aber auch außerhalb der Museumsöffnungszeiten geöffnet. Den Gast erwartet hier moderne, unkomplizierte Esskultur, die Küche bietet neben Wok- und Ajurveda-Gerichten auch Pasta und raffinierte regionale Spezialitäten.

    Webseite: nunó

    Foto von 2011 (© nunó)

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  • Augsburger Lokalbahn

    Hier an der Friedberger Straße befindet sich seit den 1890er Jahren die Zentrale der Augsburger Lokalbahn.

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  • Tennisplätze der TSG Hochzoll

    Diese Tennisplätze gehören der TSG Augsburg-Hochzoll, die eigentlich im Stadtteil Hochzoll östlich des Lechs zu Hause ist.

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  • "Royal Dragon - Sushi Manufacture & Grill"

    "High-Class Fusion-Küche für Ihr gehobenes Geschmackserlebnis." – das verspricht das Team des "Royal Dragon". Das 2022 eröffnete Restaurant ist stilvoll und aufwändig eingerichtet und lädt Liebhaber der asiatischen Küche ein, japanische Spezialitäten und Fusion-Gerichte zu genießen.

    Webseite: Royal Dragon - Sushi Manufacture & Grill

    Foto von 2022 (© royaldragon-restaurant.de)

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  • Eiscafé "Riviera"

    Das beliebte Eiscafé "Riviera" in der Prinzstraße besteht seit 1980. Im Jahr 1986 hat es Roberto Calchera übernommen und stellt hier seitdem italienisches Eis nach traditioneller Art her. Kenner behaupten, dies sei die beste Eisdiele der ganzen Stadt.

    Webseite: Eiscafé Riviera

    Foto (© Riviera)

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  • "Golden Rice"

    Dort, wo einst jahrzehntelang ein "Wienerwald"-Restaurant beheimatet war, wird heute asiatisch gekocht. Das "Golden Rice" bietet exotische Fusion-Küche – von modernen Sushi Gerichten bis hin zu traditionellen Nationalgerichten Vietnams.

    Webseite: Golden Rice

    Foto von 2020 (© TripAdvisor)

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  • Freudenberg Haushaltsprodukte GmbH & Co KG

    Das größte Unternehmen im martini-Park produziert hier Haushalts-reinigungs- und Wäschepflegeprodukte u.a. der Marke "Vileda".

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  • WashTec AG

    Die WashTec AG ist aus der Firma "Kleindienst GmbH & Co." hervorge- gangen und fertigt heute Autowaschanlagen und Waschstraßen.

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  • Osram AG

    Seit 1922 produziert das Unternehmen hier in seinem Werk am Lech elektrische und elektronische Leuchtmittel.

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  • Volkshochschule (VHS)

    Die VHS befindet sich in dem einzigen Gebäude der ehem. "NAK", das 1998/99 nicht abgebrochen wurde.

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  • Holiday Inn Express

    Im Oktober 2012 wurde das allererste Hotel auf dem Areal des historischen Textilviertels eröffnet. Das "Holiday Inn Express" – direkt an der Nagahama-Allee gelegen – bietet modernen Standard und gehobenen Komfort. Es verfügt über 136 Zimmer und vier Tagungsräume.

    Webseite: Holiday Inn Express

    Foto von 2013

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  • CityLife Sportsclub

    Der "CityLife Sportsclub" ist ein modern ausgestattetes Fitnessstudio. Auf 2.200 Quadratmetern findet man hier seit Mai 2013 einen großen Wellnessbereich zum Entspannen sowie anspruchsvolle, moderne Trainingsgeräte.

    Webseite: CityLife Sportsclub

    Illustration (© CityLife)

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  • Internationales Kinderhaus Augsburg

    Das "Internationale Kinderhaus Augsburg" ist eine zweisprachige Elterninitiativ-Kindertagesstätte. Sie besteht aus fünf altersgemischten, englischsprachigen Gruppen, in denen Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreut werden.

    Am 1. September 2013 wurde das neue Gebäude neben dem Färberturm bezogen. Es bietet Platz für ca. 100 Kinder in zwei Krippen-, zwei Kindergarten- und einer Hortgruppe.

    Webseite: Internationale Kinderhaus Augsburg

    Foto von 2013

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  • Restaurant "18•32"

    Das "18•32" präsentiert im martini-Park eine geschmackvolle Form moderner Betriebsgastronomie. Von Montag bis Freitag um die Mittagszeit gibt es hier frische saisonale Gerichte zu fairen Preisen: Täglich wechselnde warme und kalte Speisen, ein reichhaltiges Salatbuffet sowie verschiedene Kaffespezialitäten.

    auf Facebook: 18-32-gut-essen-im-Martini-Park

    Foto von 2013 (© Facebook/18-32)

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  • Restaurant "N8stallung"

    Gleich neben der Kälberhalle – in einem ebenfalls historischen Gebäude des ehemaligen Schlacht- und Viehhofs, den Nachtstallungen – ist das Restaurant "N8stallung" untergebracht.

    Mitte Mai 2014 wurde das Lokal nach aufwendiger Sanierung eröffnet und bietet seither hauptsächlich mediterrane Küche in coolem, modernem Ambiente. Zu späterer Stunde kann man es sich in entspannter Bar- und Lounge-Atmosphäre gemütlich machen.

    Webseite: N8stallung

    Foto von 2014 (© N8stallung)

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  • Café "Himmelgrün"

    Im ehemaligen Kesselhaus des Schlacht- und Viehhofs hat im Januar 2015 das "Café Himmelgrün" eröffnet. Betreiber ist die Augsburger Bäckerei Schubert, die hier in bunter und heller Atmosphäre ihre Bio-Backwaren anbietet.
    Neben dem Bäckerei-Shop mit großer Snacktheke umfasst das familien- freundliche Tagescafé auf ca. 400 Quadratmetern eine Kinderecke, eine kleine Bühne für Konzerte sowie einen Laden mit Deko- und Geschenkartikeln.

    Webseite: Café Himmelgrün

    Screenshot (© Café Himmelgrün)

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  • Restaurant "Seoul Kitchen"

    "Die Fazination der koreanischen Küche" erwartet seit September 2017 den Gast in diesem kleinen, aber authentischen Lokal. "Hansik" heißt die traditionelle Küche Koreas. Sie besteht aus Reis, Fleisch und Gemüse, das vowiegend auf fettarme Art gedämpft wird. Natürlich serviert Frau Soyoung Mun auch das legendäre "Kimchi".

    Webseite: Seoul Kitchen

    Foto von 2017 (© Seoul Kitchen)

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  • "Valeria" Espresso Bar

    Anfang 2018 eröffnete die "Valeria" Espresso Bar in einem Neubau auf dem ehemaligen AKS-Gelände. Das Angebot reicht von klassischen italienischen Kaffee-Spezialitäten über kleine Snacks wie Tramezzini oder Panini bis hin zum Gelati. Die Außenbestuhlung verleiht im Sommer der Freifläche vor dem Kesselhaus beinahe südländisches Flair.

    Webseite: Valeria Espresso Bar

    Foto von 2018 (© Valeria Espresso Bar)

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  • Ellinor-Holland-Haus

    "Das Ellinor-Holland-Haus hilft im Rahmen eines gemeinschaftlichen zeitlich befristeten betreuten Wohnens Menschen in Krisensituationen. Hier sollen Menschen in Not einen Schutz- und Erholungsraum finden und Kraft schöpfen, um ihr Leben wieder eigenständig zu meistern." (Quelle: Ellinor-Holland-Haus)

    Webseite: Ellinor-Holland-Haus

    Integriert in das Ellinor-Holland-Haus ist ein "Tante Emma · Laden und Café".

    Webseite: Tante Emma | BIB Augsburg gGmbH

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  • "Hans im Glück" Burgergrill

    "Täglich frische Zutaten und beste Qualität – bei HANS IM GLÜCK bekommst Du alles, was Du Dir von einem richtigen Burger schon immer gewünscht hast." Mit dieser Philosophie und seiner hippen Einrichtung ist es dem Burger-Restaurant gelungen, innerhalb kürzester Zeit den Status eines urbanen Hotspots im Viertel zu erlangen.

    Webseite: Hans im Glück

    Foto von 2018 (© Hans im Glück)

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  • Feuerwehrerlebniswelt

    Im Mai 2021 öffnete die Feuerwehrerlebniswelt, eine interaktive Ausstellung, die sich überwiegend mit den Themen Brandschutz und Feuerwehr befasst. Gezeigt werden auf rund 3000 m² zahlreiche Exponate und versteht sich als Bildungseinrichtung, die Menschen jeden Alters über Gefahren und Notfälle informiert und aufklärt.

    Webseite: Feuerwehrerlebniswelt

    Foto von 2021 (© Feuerwehrerlebniswelt)

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  • Café "Wolf"

    Die Konditorei und Bäckerei Wolf ist in Augsburg ein feststehender Begriff. Schließlich blickt das traditionsreiche Familienunternehmen auf eine über 85-jährige Geschichte zurück. Die Filiale auf dem ehemaligen Kammgarn-Gelände gibt es noch nicht ganz so lange, sie eröffnete erst 2016. Inzwischen ist das gemütlich-moderne Café Wolf aus dem Viertel nicht mehr wegzudenken.

    Webseite: Bäckerei Wolf

    Foto von 2016 (© Bäckerei Wolf)

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  • Staatstheater Augsburg

    Interimsspielstätte während der Sanierung des "Großen Hauses".

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